Reichtum
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Was Reichtum möglich macht
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Die Verteilung von Vermögen rückt immer wieder ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Zuletzt etwa durch die Meldungen, dass 8 ÖsterreicherInnen zu den reichsten Menschen der Welt gehören und das reichste Prozent in Österreich rund 40 Prozent vom Gesamtvermögen hat.
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Neue Daten zur Vermögensverteilung in globaler Perspektive
Ungleichheit hat direkten Einfluss auf die Lebensbedingung der Menschen. Eine gerechtere Gesellschaft ist eine glücklichere Gesellschaft, in der alle Bevölkerungsteile bessere Lebensqualität vorfinden.
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Perspektiven Gesamtausgabe
In den „Perspektiven“ kommentiert das Jahoda-Bauer Institut in regelmäßigen Abständen aktuelle gesellschaftspolitische Themen und Streitfragen. Es ist uns eine Freude, diese Kommentare hier in einer Gesamtschau als Buch präsentieren zu können.
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Reichtum – wann ist viel zu viel?
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Armut und Reichtum sind die beiden Pole der sozialen Verteilung. Während über Armut viel bekannt ist, wird über Reichtum zwar viel gemutmaßt, aber wenig gewusst. Mit der Veröffentlichung von Haushaltsbefragungen der Europäischen Zentralbank stehen erstmals vergleichbare Vermögensdaten für die Eurozone zur Verfügung.
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Ohne Armut kein Reichtum – Bei 78.000 MillionärInnen gibt es 1,2 Millionen armutsgefährdete Personen
Im August 2013 veröffentlichten Wissenschaft ler der Johannes Kepler Universität Linz aktuelle Zahlen zu Vermögen und Besitz in Österreich: 70 Prozent des Vermögens sind in der Hand von nur 10 Prozent der Bevölkerung. Auf der anderen Seite verfügen die ärmsten 50 Prozent der ÖsterreicherInnen über lediglich vier Prozent des Gesamtvermögens.