-
Was ist eigentlich passiert? Warum haben wir es plötzlich mit einer konservativen Partei zu tun, die sich inhaltlich und rhetorisch nicht mehr von der extremen Rechten unterscheiden lässt?
-
Die Rechtsaußen-Parteien Europas haben sich im EU-Parlament in drei Fraktionen organisiert. Ihre Gemeinsamkeiten, Bruchlinien und rechte Europavisionen.
-
Bürgerräte – Versammlungen mit zufällig aus der Bevölkerung gelosten Menschen – gelten als Beteiligungsinstrumente mit Potenzial zur Stärkung, wenn nicht gar Rettung der Demokratie.
-
NeuigkeitenPerspektiven
Die gesellschaftspolitische Dimension der Bodennutzung – Bebauung und Bauentwicklung in Österreich
Beim Bodenverbrauch geht es einerseits darum, die Ressource Boden möglichst schonend zu nutzen sowie Abgabensystem und Bauordnung zu ökologisieren, andererseits braucht es einen Fokus auf die Raumgestaltung und ihre gesellschaftspolitische Dimension.
-
Politische Beteiligung ist eine Klassenfrage: Je geringer Einkommen, formale Bildung und sozialer Status sind, desto höher ist der Anteil der Nichtwahlberechtigten und Nichtwähler:innen. Entscheidet jedoch die Klassenzugehörigkeit über Partizipation, steht die Legitimität des politischen Gemeinwesens auf dem Spiel.
-
NeuigkeitenPerspektiven
Österreichs ewiges Problem mit dem Flächenfraß – und wirkungsvolle Maßnahmen zur Bekämpfung
Verantwortungsvolle Bodennutzung ist ein zentraler Aspekt zum Schutz der Umwelt und sozialer Gerechtigkeit. Verbindliche bundesweite Nachhaltigkeitsziele werden u.a. von Oberösterreich blockiert.
-
Neuigkeiten
60.000 Kinder bekommen Sozialhilfe unter der Armutsgrenze: Superreiche besteuern & Sozialhilfe erhöhen!
by Nora Waldhör„Schnell erklärt“ ist die Kolumne des Marie Jahoda – Otto Bauer Instituts in der Neuen Zeit.
-
Das V-Dem-Institut an der Universität Göteborg stufte Österreich von einer liberalen Demokratie zu einer Wahldemokratie herab, und damit in die schlechtere der beiden Demokratiekategorien. Ein Grund liegt in der Wandlung der ÖVP von einer konservativen Volkspartei zu einer Partei des radikalisierten Konservatismus.
-
Weder ein degressives Arbeitslosengeld, noch die Streichung der Zuverdienstgrenze werden vorhandene Probleme am Arbeitsmarkt lösen.
Unter dem Titel „Von den Reformträumen mitgerissen“ schreibt Christine Dobretsberger im Museum Wien Magazin über die im Frühjahr erschienene Autobiografie der Sozialpsychologin Marie Jahoda.
Am 12. Juni wurden die Hörsäle 380 und 381 der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät nach Marie Jahoda und Erika Weinzierl benannt.
1,3 Mio. Menschen in Österreich dürfen nicht wählen, obwohl sie arbeiten & Steuern zahlen
„Schnell erklärt“ ist die Kolumne des Marie Jahoda – Otto Bauer Instituts in der Neuen Zeit.