diekriseverstehen.net

by Georg Hubmann

Ein innovativer Beitrag zum besseren Verständnis von Wirtschafts- und Finanzkrise

Die Webseite diekriseverstehen.net präsentiert die Hintergründe und Ursachen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf völlig neue Art und Weise. Das interaktive Konzept der Seite macht die Auseinandersetzung mit den wirtschaftspolitischen Herausforderungen der nächsten Jahre zu einer informativen Entdeckungsreise. Die Ursachen werden auf spielerische Weise nachvollziehbar gemacht. Ein Projekt, das auf Augenhöhe Information anbietet, die uns alle angehen.

Die Ausgangslage: Ursachen der Krise

Egal ob von der Wirtschaftskrise, der Finanzkrise, der Bankenkrise, der Staatsschuldenkrise oder der Euro-Krise die Rede ist, im Grunde gilt für alle Krisen dasselbe: die persönliche und politische Unsicherheit steigt. Trotz zäher Auseinandersetzungen um Wege aus der Krise ist immer noch unklar, welche politischen Maßnahmen eine positive und gemeinsame Zukunft in Europa sichern können.

„In der Krisen-Debatte fehlt das Fundament für eine sachliche und breite Diskussion. Doch gerade für komplexe Themen wie die Finanz- und Wirtschaftskrise gilt: Wer ernsthaft über Lösungen reden will, muss über die grundlegenden Ursachen und Zusammenhänge Bescheid wissen. Zu diesem Grundverständnis leistet die Homepage diekriseverstehen.net einen wichtigen Beitrag“, skizzieren Ass. Prof.in Dr.in Caecilia Innreiter-Moser und Univ. Prof. Dr. Franz Leidenmühler als Vorsitzende des Jahoda-Bauer Instituts die Motivation für das Projekt.

Das Ziel: Besseres Verständnis und breite Diskussion

Das Projekt diekriseverstehen.net erklärt auf spielerische Weise die Zusammenhänge, die zur globalen Finanz- und Wirtschaftskrise geführt haben. Dazu wurden Hintergründe zu den Ursachen und Entwicklungen der Krise auf wissenschaftlicher Basis aufbereitet. Ziel des Projekts ist es, die Ursachen der Finanz- und Wirtschaftskrise für jede und jeden nachvollziehbar zu machen.

 

„Die Krise ist kein Thema das nur von Expertinnen und Experten diskutiert werden soll, sie betrifft schließlich uns alle. Für eine breite Diskussion ist es aber notwendig, Zusammenhänge einfach und nachvollziehbar aufzubereiten. Genau das ist uns mit der interaktiven Darstellung auf diekriseverstehen.net gelungen“, freut sich Projektleiter Dr. Georg Hubmann.

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