Die Sozialpsychologin Marie Jahoda (1907-2001) saß 1936/37 neun Monate in Haft. Ihr Verbrechen war, als Revolutionäre Sozialistin die Diktatur des Dollfuß-Schuschnigg-Regimes bekämpft zu haben. Dieses Buch rekonstruiert den Fall von verschiedenen Seiten.
Die beiden Autoren Meinrad Ziegler und Andreas Kranebitter diskutieren mit Werner Anzenberger (Arbeiterkammer Steiermark), Nicole-Melanie Goll (Akademie der bildenden Künste Wien) und Manfred Prisching (Institut für Soziologie) unter der Moderation von Sabine Haring-Mosbacher.
Herausgegeben von Johann Bacher, Waltraud Kannonier-Finster, Meinrad Ziegler
Studienverlag, Innsbruck und Wien 2022, 248 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
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Studienverlag, transblick, Marie Jahoda – Otto Bauer Institut oder in ihrer Buchhandlung
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